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Ihre Suche nach gebälk ionisch
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Rang | Fundstelle | |
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12% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Tafeln:
Seite 0350a,
Griechische Kunst. I. |
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0350a Griechische Kunst. I.
Griechische Kunst I .
1. Gebälk im dorischen Stil .
2. Gebälk im korinthischen Stil .
3. Gebälk im ionischen Stil .
4. Monument des Lysikrates zu Athen.
5. Korinthisches Kapitäl vom Monument des
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6% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0350,
Säule (Säulenordnungen: dorische, ionische, korinthische) |
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beträgt. Legt man den untern Halbmesser der S. als Einheit (Modulus) zu Grunde und teilt denselben in 30 Teile (Partes), so ergeben sich die in Fig. 1, 2 und 3 eingetragenen Verhältniszahlen zwischen der S., dem Gebälk und deren Teilen.
In der ionischen
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6% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0348a,
Säulenordnung (Doppelseitige Monochromtafel) |
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348a ^[Seitenzahl nicht im Original]
SÄULENORDNUNGEN.
Korinthische Ordnung.
Kapitäl u. Basis vom Monument des Lysikrates zu Athen.
4-6 Ionische Ordnung.
Kapitäl u. Basis vom Tempel der Athene zu Athen.
Kapitäl u. Basis vom Tempel
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4% |
Brockhaus →
14. Band: Rüdesheim - Soccus →
Hauptstück:
Seite 0344,
von Säulenapostelbis Säulenordnung |
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kanneliert,
erhält einen Hals, ein feineres, minder weit aus-
ladendes Kapital. Am Gebälk werden die gegebenen
Formen mehr dekorativ verwendet, der Geison zu
einem reichen Kranzgesims ausgebildet.
Selbständiger ist die ionische Ordnung (s. Ta-
fel
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4% |
Meyers →
14. Band: Rüböl - Sodawasser →
Hauptstück:
Seite 0351,
Säule (römische, toscanische etc.) |
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des darauf ruhenden Gebälks beschwert, leicht so übergeneigt sind, daß hierdurch die sonst von den Voluten bewirkte Vermittelung zwischen Wagerecht und Senkrecht (Last und Stütze) vollzogen wird. Die S. ist noch schlanker als die ionische und hat, z
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3% |
Brockhaus →
8. Band: Gilde - Held →
Hauptstück:
Seite 0352,
Griechische Kunst |
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. und Kapital) und dem Gebälk (Gesims, Fries, Architrav). Der dorische und ionische Stil (s. Taf. I, Fig. 1 u. 3) sind in der ältern Zeit örtlich verschieden, indem dieser in Kleinasien, jener im westl. Griechenland vorherrscht, aber es ist fraglich, ob
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3% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0527,
Baustil |
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Kapitäl kennzeichnen die ägyptische Säule (s. Tafel "Baukunst III"), während die griechische Säule (s. Tafel IV und "Säulenordnungen") in drei Grundformen auftritt, welche die Hauptmerkmale der dorischen, ionischen und korinthischen Ordnung bilden. Während
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0775,
von Architravbis Archiv |
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und römischen Stils aufruhende Querbalken, welcher die übrigen Teile des Gebälks und Daches trägt, ist entweder glatt oder in drei bandartig aufeinander folgende Streifen geteilt (dreiteiliger A.), welche seine Unterkante mit der Stirnfläche des ganzen Gebälks
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2% |
Meyers →
9. Band: Irideen - Königsgrün →
Hauptstück:
Seite 0578,
von Karyophylleenbis Kasan |
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Figuren K., richtiger aber Atlanten, Telamonen oder persische Bildsäulen genannt werden. Die künstlerisch vollendetsten K. des Altertums sind die sechs weiblichen Statuen, welche das Gebälk der aus der Südseite des Erechtheions zu Athen in ionischem
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0486,
Baukunst (Griechen) |
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und ionischen Stammes, durch welche die griechische B. ein zweifaches Gepräge erhielt, verschieden. Die dorischen Tempel zeigen schwerere Verhältnisse. Die Säulen stehen in einem Abstand von 1¼-1½ ihres untern Durchmessers und sind etwa nur vier- bis fünfmal so
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2% |
Meyers →
13. Band: Phlegon - Rubinstein →
Hauptstück:
Seite 0221,
Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude) |
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221
Pompeji (Ausgrabungen: Gebäude).
einer doppelgeschossigen Säulenreihe umschlossen wurde, wovon die untere dorisch, die obere ionisch war. Der ganze Platz ist von öffentlichen Gebäuden umgeben: der Basilika, dem Apollotempel
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2% |
Meyers →
1. Band: A - Atlantiden →
Hauptstück:
Seite 0971,
von Astragalusbis Astrilds |
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971
Astragalus - Astrilds.
nächstdem bei dem ionischen und korinthischen Gebälk, überhaupt bei geradlinig fortlaufenden Gesimsen der Renaissance. - In der Anatomie ist A. Name des Sprungbeins (talus), s. Bein und Fuß.
Astragalus L. (Tragant
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0006,
Atlas |
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, auf deren Titel A. als Träger der Himmelskugel abgebildet war (s. Landkarten). - In der Baukunst heißen Atlanten herkulische Männergestalten, welche an Gebäuden anstatt der Säulen oder Pilaster zum Tragen der Vorsprünge, Gesimse etc. oder des Gebälks
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2% |
Meyers →
2. Band: Atlantis - Blatthornkäf[...] →
Hauptstück:
Seite 0488,
Baukunst (römische B. bis zum 1. Jahrhundert v. Chr.) |
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Architektur, die dorische und die ionische, werden bei den Römern selten und, wo sie erscheinen, nur in einer nüchternen Ausbildung angewandt. Statt ihrer wird jetzt die korinthische Säulenform vorherrschend, deren volles Blätterkapitäl dem Streben nach
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2% |
Brockhaus →
13. Band: Perugia - Rudersport →
Hauptstück:
Seite 0974,
Römische Kunst |
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, Gebälke und Giebel (s. Tafel: Römische Kunst II, Fig. 1 u. 3) der dekorativen Wirkung wegen bei, schaltete in freier Auswahl mit den Gliedern der verschiedenen Systeme, bildete das Alte um, erweiterte es und schuf unbekümmert um den Verlust des
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